Mittwoch, 23. November 2011

Der Seniorenbeirat lädt ein:
zur Teilnahme an einem Fotowettbewerb im Rahmen der Ausstellung „DaSein“ des Bundesministeriums für Gesundheit, die vom 8. Bis 29. März 2012 im Sitzungssaal des Rathauses gezeigt wird.

Das Thema ist:

„Füreinander da sein“

Wir wünschen uns Bilder, auf denen Menschen gezeigt werden, die füreinander das sind, wie junge Menschen für Eltern oder Großeltern sorgen oder wie die Großeltern für die Enkel da sind. Auch Bilder von pflegenden Menschen und ihren „Schützlingen“ sind willkommen.

Die Siegerfotos würden wir gerne dem Bundesministerium für Gesundheit für die Sammlung der Zusatzbilder zur Ausstellung „DaSein“ zur Verfügung stellen.
Zudem wollen wir sie auf unserer Internetseite veröffentlichen und in den Blog einbinden.
Darum verpflichtet sich jeder, der ein Foto einreicht, mit dieser Art der Veröffent­lichung einverstanden zu sein. Das beinhaltet auch die Forderung, dass die foto­grafierten Menschen damit einverstanden sind und dass der Einreicher das alleinige Nutzungsrecht an dem Bild hat. Mit dem Einreichen eines Fotos gilt diese Forderung als anerkannt und erfüllt.

Wer im Vorfeld nachlesen will, worum es bei der Ausstellung geht, findet reichlich Informationen unter: http://www.bmg.bund.de/pflege/pflegeausstellung.html.

Teilnehmen kann jeder, ob jung, ob alt, ob arm, ob reich, Profi oder Laie. Jeder Teilnehmer kann ein Bild einreichen.

Die eingereichten Fotos  müssen eine Größe von 13x18 bis 14x21 cm (= DIN A 5) haben.
Auf der Rückseite müssen der Titel des Bildes, Name und Adresse sowie Telefon­nummer des Einreichenden stehen; bei Kindern bitte unbedingt auch das Alter.

Preis: Der Sieger erhält 75 €, der Zweite 50 € und der Dritte bekommt 25 €
Termine:
Abgabe der Bilder bis 10.3.2012 im Rathaus (Frau Fink)
Foto-Ausstellung: vom 15.3. bis 26.3.2012 in der Raiffeisenbank Arnstorf
Auswertung nach dem 26.3.2012
Bekanntgabe der Sieger: 29.3.2012 auf der Schlussveranstaltung
Die Teilnehmer werden öffentlich bekannt gegeben und werden gebeten, bei der Schlussveranstaltung anwesend zu sein. Die Sieger werden schriftlich oder tele­fonisch benachrichtigt und sie erhalten ihren Preis bei der Schlussveranstaltung oder es wird eine andere Vereinbarung getroffen.

Donnerstag, 17. November 2011

Einladung zum 4. MusiCafé

Der Seniorenbeirat lädt ein: 
 
  „Es wird schon gleich dunkel“


Zum MusiCafé am 1. Advent kommt die ARNSTORFER HAUSMUSIK.

Es findet am
27. November 2011
um 14.30 Uhr
im Saal des Parkwohnstiftes  statt.


Diesmal stehen zu Beginn ein paar flotte Melodien auf dem Programm. Zum Einstimmen in den Advent werden die Besucher Hirten- und Krippenlieder hören. Auch zum Mitsingen ist wieder etwas dabei.
Mit heiteren und besinnlichen Texten wird der musikalische Genuss  gewürzt.

Wie beim letzten Mal ist der Besuch des MusiCafés kostenlos.
Lediglich die verzehrten Getränke und Kuchen müssen die Besucher nach der Preisliste des Parkwohnstift-Cafés bezahlen.
Wir wollen, dass alle die Musik konzentriert genießen können, die Zuhörer ebenso, wie die Musiker. Darum bitten wir  um Verständis, dass es erst ab 15.15 Uhr Kaffee und Kuchen geben wird.

Eingeladen sind alle - ob jung oder alt – die Freude an Musik haben.
Der Seniorenbeirat freut sich, wenn viele kommen und sich auf ein musikalisches Schmankerl am Nachmittag im Parkwohnstift einfinden.











Samstag, 15. Oktober 2011

Wünsche ans Altwerden

Diskussionsrunde "Endlich Rente! Und nun?"
Das 2. Treffen unter dem Thema „Wünsche ans Altwerden“  in den Räumen der VHS in Arnstorf.

Nachdem die neu hinzu gekommenen Arnstorferinnen von ihren Aktivitäten als „Leihoma“, Gärtnerin aus Leidenschaft, Handarbeiterin und gesellschaftspolitisch Engagierte berichtet haben, wurde darüber diskutiert, was man sich im Alter wünscht. Einig waren sich die Teilnehmer darüber, dass sie möglichst lange noch selbstbestimmt und mobil leben können. Gerade hier auf dem Land sei es doch ein recht einsames Leben, wenn man ohne Auto und Führerschein im eigenen Haus  gefangen ist. Für die Zeit, in der sie auf fremde Hilfe mehr und mehr angewiesen sein werden, wünschten sich die Seniorinnen, dass sie respektvoll und mit Einfühlungsvermögen behandelt werden.
Kerstin Hofmann, Gerontologin im Parkwohnstift, berichtete, dass es sehr sinnvoll ist, Wünsche und Vorlieben aufzuschreiben, weil dann die Personen, die Pflege übernehmen, viel schneller auf die Wünsche der alten Menschen eingehen könnten, vor allen Dingen dann, wenn sie diese selbst nicht mehr artikulieren können.
Christian Rester zitierte Aristoteles, der gesagt hat, dass man sich das Unmögliche wohl wünschen könne, sich dafür aber nicht entscheiden kann. Um zu Entscheidungen zu kommen, die lebensförderlich und lebensnah sind, gab er den Gesprächsteilnehmern eine Empfehlung von Ignaz von Loyola mit. Allerdings blieb die Frage offen, ob im Alter Entscheidungen ganz anders aussehen.
Dieser Frage und den Möglichkeiten, wie Generationen miteinander umgehen und sich gegenseitig unterstützen können, wird beim nächsten Treffen am 8. November nachgegangen.
Eingeladen sind alle Bürgerinnen und Bürger in der Rente oder kurz davor, und zwar ganz unabhängig vom Lebensalter.


Hier der Denkanstoß:
Wünsche ans Altwerden - eine Frage guter Entscheidung?

Aristoteles sagte schon, das unmögliche kann man sich zwar wünschen. Man kann sich aber nicht für das Unmögliches entscheiden.
Deshalb die These: Zu lebensförderlichen Wünschen kann man sich auch gut entscheiden.

Sich etwas zu wünschen bedeutet demnach, sich auf eine lebensnahe und lebensdienliche Entscheidung vorzubereiten.
Wie komme ich zu einer solchen Entscheidung?

Nach Ignatius von Loyola


1.  Ermögliche dir Zeit
  • mit dem Ergebnis muss man leben können
  • eine Entscheidung bindet
2.  Ermögliche dir Geduld
  • Unruhe, Frust und Enttäuschung sind schlechte Partner der Entscheidung
  • es bedeutet, einen ruhigen Raum zu haben, einen Spaziergang, Zeit in einem Kirchenraum
3.  Ermögliche Gespräch und Einsamkeit
  • Manche Entscheidung braucht Einsamkeit, wenn Sie deine Entscheidung sein soll
  • Manche Entscheidungen brauchen Gespräche
4.  Ermögliche, dein Vorurteil zu klären
  • Zu jeder Entscheidung liegen Umstände vor, die man kennt und zu denen man Meinungen, Haltungen und Einstellungen hat, diese sollten geklärt werden
  • Die Vorurteile sollten dich bie deiner Entscheidung nicht lenken.
5.  Ermögliche deine Ziel zu finden
  • Was sind deine eigentlichen Ziele im Leben?
  • Was sind deine großen Werte?
6.  Ermögliche eine schriftliche Form all dieser Punkte
  • die schriftliche Form ermöglicht ein Distanz zu gewinnen
  • sie ermöglicht zu differenzieren, die verschiedenen Aspekte und Alternativen zu betrachten
  • sie soll ermöglichen, herauszufinden, was man sonst noch machen könnte 
Kann dieses Modell auch im Alter helfen, zu einer guten Entscheidung zu finden?
Verändern sich Entscheidungen im Alter? ... und wie verändern sie sich?


Ihre Kommentare  und Erfahrungen zu diesem Thema sind sehr willkommen.

Freitag, 30. September 2011

„Nimm Dir Zeit, werde still, wenn ein Lied erklingt“


Anni Huber und Amalie Steinleitner
Unter diese Überschrift haben die Frauen vom LINDENER DREIG’SANG ihren Beitrag zum MusiCafé gestellt. Auch zum 3. MusiCafé am 25. September 2011 war der Festsaal im Parkwohnstift nahezu bis auf den letzten Platz gefüllt.
Wegen der plötzlichen Erkrankung von Erni Brunner mussten Anni Huber und Amalie Steinleitner als Duo singen. Die Vorsitzende des Seniorenbeirates wünschte der Sängerin aus der Ferne gute Besserung.
Diesmal war das Programm gefüllt mit volkstümlichen Liedern, die von Anni Huber auf der Zither begleitet werden. Mit lustigen Gedichten war das Ganze gewürzt und bei zu einigen Stücken waren die Besucher zum Mitsingen eingeladen.
Die Geschichte vom ersten Kirchgang hat die Besucherinnen und Besucher in die eigene Kindheit zurückgeführt und köstlich amüsiert. Da war die Rede vom Pfarrer, der den Omnibus mit den Worten „Omnibus, wo bist Du?“ herbeizurufen versucht und vom Chor, der mit „ums Eck um Spiritus“ geantwortet hat.
Herbert Willmerdinger, Seniorenbeauftragter
des Landkreises mit Gattin
Ebenso spaßig war das Mitsingstückerl von der Vogelhochzeit, zu der alle Besucher „Oblatenschnäbel“ verpasst bekamen.
Auch bei „Wenn alle Brünnlein fließen“ und „Fein sein, beinander bleibn“ sangen alle fröhlich mit.
Wie immer endete das MusiCafé nach einer Plauderstunde mit Kaffee und Kuchen, mit dem die Besucher vom Parkwohnstiftteam hervorragend versorgt worden waren.
Der nächste Termin ist der 1. Advent und wird von der Arnstorfer Hausmusik gestaltet.

Sonntag, 14. August 2011

Vorteile des Alters

gerade gefunden:



Ich bekomme von Tiki Küstenmacher täglich einen Spruch zugesandt. Den hier fand ich nett.


Dienstag, 19. Juli 2011

Endlich Rente! ... und nun?

Endlich Rente! Und nun?
„Wenn ich erst Rentner bin, nehme ich mir Zeit für die schönen Dinge im Leben.“
Der Ruhestand ist erreicht: Kein Wecker, keine nervtötende Fahrt zur Arbeit, endlich Zeit für Haus, Garten, Reisen und Hobbys. Die Lebensspanne nach der Rente dauert zunehmend lange an und kann zumeist aktiv in guter Gesundheit verbracht werden: Viel Zeit, die sinnvoll genutzt werden kann. Eine Aufgabe, die Spaß macht sowie befriedigende soziale Kontakte entscheiden über die Lebenszufriedenheit im Alter.
Über die Möglichkeiten die „Herausforderung Ruhestand“ erfolgreich zu bewältigen, wollen wir uns unterhalten.
Kommen Sie vorbei und teilen Ihre Erfahrungen, Ideen und Fragen!

Ziel ist es, uns über alle Themen rund um die Rente zu unterhalten, Erfahrungen auszutauschen, einander kennenzulernen und gegenseitige Informationen zu bieten.

Termine:
13. September 2011 * Zeit und Freizeit
11. Oktober 2011 * Wünsche ans Altwerden
8. November 2011 * Generationen miteinander
10. Januar 2012 * Engagement - Neue Projekte

 um 16.15 Uhr in den Räumen der VHS Arnstorf, Marktplatz 8.
Einer kurzen Einführung ins Thema folgt eine offene Diskussionsrunde.

Die Teilnahme ist kostenlos. Für Getränke ist gesorgt.

Als Begleitung und zur Beantwortung Ihrer Fragen stehen zur Verfügung:
Kerstin Hofmann
Gerontologin
Tel. 08723 303-1337
kerstin.hofmann(at)parkwohnstift-arnstorf.com


Christian Rester
Pflegewirt (FH)
christian.rester(at)lindner-group.com


Iris Salewski
Vorsitzende des Seniorenbeirats Arnstorf
Tel. 08723 574
seniorenarnstorf(at)aol.com

Eine Kooperationsveranstaltung der Lindner-Group, des Parkwohnstifts Arnstorf und des Seniorenbeirates Arnstorf

Donnerstag, 14. Juli 2011

Alt werden macht Spaß

Ist das so?
Wie sehen Sie das?
Welche Erfahrungen haben Sie mit dem eigenen älter werden?


Diskutieren Sie mit uns über das Thema!

MusiCafé - Nächster Termin: 31.7.2011 -

Am Sonntag, den 31.Juli 2011 um 14.30 Uhr  wird wieder im Parkwohnstift im Festsaal ein MusiCafé stattfinden.

Wien bleibt Wien

So hat das Duo Gert Pröckl am Akkordeon und Theo Bauriedl an der Violine sein Programm überschrieben.

Sie werden das Publikum mit Operettenmelodien, Wiener Liedern und ungarischen Melodien erfreuen.
Auch zum Mitsingen habe sie sich ein Lied ausgedacht.

Auch diesmal ist der musikalische Genuss für die Besucher kostenlos.
Die verzehrten Getränke und Kuchen zahlen die Gäste gemäß der Preisliste des Parkwohnstift-Cafés.

Herzlich eingeladen sind alle Menschen, die Freude an Musik haben.


Mittwoch, 13. Juli 2011

Seniorenbeirat aktuell -7. Juli 2011-

Seit der Sitzung am 7. Juli 2011 hat der Seniorenbeirat vier neue Mitglieder:

Angelika Hermann, Vorsitzende des Fachhauswirtschaftlichen Betreuungsdienstes, Arnstorf
Kerstin Hofmann, Gerontologin im Parkwohnstift Arnstorf
Hildegard Meier, "Zuhause gut betreut", Pflegedienst des Parkwohnstifts Arnstorf
Eduard Wall, Maria's Pflegeteam, Arnstorf

Ein herzliches Willkommen und herzlichen Dank für die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit im Seniorenbeirat.

Freitag, 1. Juli 2011

Grüß Gott und Willkommen

... auf dem ganz neuen Blog des Seniorenbeirats Arnstorf.

Den Blog haben wir eingerichtet, um die Bürgerinnen und Bürger in Arnstorf über die Tätigkeit des Beirats zu informieren.

Sie haben hier auch die Gelegenheit, zu den jeweiligen Themen einen Kommentar zu schreiben.
Wir behalten uns jedoch vor, beleidigende oder unflätige Kommentare zu löschen.
Kritischen Anmerkungen stehen wir offen gegenüber insbesondere dann wenn sie kontruktiv und sachlich sind und unserer Arbeit, nämlich eine gute Infrastruktur für Senioren in Arnstorf zu schaffen, dienen.

Haben Sie Spaß auf dem Blog und in den nächsten Wochen ein wenig Geduld, bis er mit den Daten gefüllt ist, die Sie interessieren.

Herzlichst
Iris Salewski
Vorsitzende des Seniorenbeirats Arnstorf

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Freitag, 24. Juni 2011

Lindner-Stiftung - Schloss Campus Mariakirchen

Zertifikatskurse für Gerontologie am Campus Schloss
Mariakirchen
Ab 2011 werden am Campus Schloss Mariakirchen die
Zertifikatskurse für Angewandte Gerontologie und für Geragogik
(Lernen im Alter) angeboten. Die Zertifikatskurse sind für Personen
konzipiert, die bereits professionell in der Arbeit mit älteren
Menschen tätig sind oder die sich neue Berufsfelder erschließen
wollen. Angesprochen sind damit Personen aus dem kulturellen, dem
wirtschaftlichen und dem sozialen Sektor. Die Teilnehmer absolvieren
neben drei Präsenzphasen von je 20 Unterrichtseinheiten
berufsintegrierende Praxisprojekte und erhalten zum Zertifikat ECTS
Punkte. Die Zertifikatskurse werden in Kooperation der Hans Lindner
Stiftung und der Forschungsgruppe Interdisziplinäre
Alternswissenschaften, Prof. Dr. Bernd Seeberger, Hall in Tirol,
angeboten.
Information:
cand. phil. Christian Rester, Dipl.-Pflegewirt
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Eine Kooperation der Hans Linder Stiftung, Arnstorf (D)
und der Forschungsgruppe Interdisziplinäre Alternswissenschaften,
Prof. Dr. Bernd Seeberger, Hall in Tirol (A)
Campus Schloss Mariakirchen
Bahnhofstr. 29, D - 94424 Arnstorf
T: +49 (0)8723/ 203154
M: +49 (0)176/ 247 329 70
E: christian.rester(at)umit.at

Christian Rester


Er arbeitet seit Oktober an der Hans Lindner Stiftung in einer Kooperationsstelle der Hans Lindner Stiftung mit der interdisziplinären Forschungsgruppe Alternswissenschaften Prof. Dr. Bernd Seeberger. Er wird am entstehenden Bildungs­standort Campus Schloss Mariakirchen in Form von Lehr- und Organisationstätigkeiten im Studiengang Pflegepädagogik und an Zertifikatskursen Gerontologie mitarbeiten. Damit entsteht für die Region Niederbayern, insbesondere für den Landkreis Rottal-Inn ein Fortbildungs- und Studienangebot, das auf den demografischen Wandel unserer Gesellschaft reagiert.

Im Rahmen dieser Tätigkeit kann eine Kooperation mit dem Seniorenbeirat Arnstorf entstehen. Diese Kooperation kann sich mit der Lebensqualität älterer Menschen im Landkreis und im Besonderen im Markt Arnstorf beschäftigen.

Iris Salewski

Meine Motivation für die Arbeit im Seniorenbeirat ist mit dem Wunsch verbunden, zu versuchen, eine Struktur zu schaffen, in der Senioren jeden Alters gut zurechkommen können.
Mein Ziel ist, mich schon jetzt mit dem Thema auseinander zu setzen und die Weichen zu stellen, dass alles da ist, was man im Alter und mit entsprechenden möglichen Bewegungseinschränkungen braucht. Vieles ist in Arnstorf schon vorhanden. Manchens hat der Seniorenbeirat angestoßen und erreicht.
Vieles bleibt noch zu tun!
Ich will gerne anpacken und anstreben, möglichst viele Wünsche der älteren Generation zu erfüllen.
Sie können mich und den Seniorenbeirat darin unterstützen, indem Sie in Kontakt mit uns treten und Ihre Wünsche und Anregungen äußern. Auch vor Kritik haben wir keine Furcht.
Und ich verspreche, mich redlich zu bemühen, die Anregungen zu bedenken, abzuwägen, was machbar ist und Sie darüber zu informieren, warum manche Dinge nicht durchsetzbar sind und Sie auf dem Laufenden zu halten, was erreicht werden kann.

Interview

Donnerstag, 23. Juni 2011

Gudrun Richter-Förtsch

Ich bin Jahrgang 49 und arbeite als Katechetin in Arnstorf, Simbach b. Landau  und Reisbach.
Im Seniorenbeirat arbeite ich mit, weil das der Lebensabschnitt ist, auf den ich mich hinbewege und glaube, dass die Interessen, Anliegen und Faähigkeiten älterer Menschen noch nicht genügend Beachtung in der Gesellschaft finden.
Ich möchte dazu beitragen, dass alte Menschen den ihnen zustehenden Platz in der Gesellschaft finden und die dafür notwendige Infrastruktur zu schaffen.

Lebensräume zum Älterwerden



Zukunft Quartier - Lebensräume zum Älterwerden. Band 1 bis 5 


Die Bände können Sie auf der Seite der Bertelsmann Stiftung finden (ein wenig herunterscrollen zum Thema Seniorenpolitik)
 

Themenheft 1: Hilfe-Mix – Ältere Menschen in Balance zwischen Selbsthilfe und (professioneller) Unterstützung
Themenheft 2: Gemeinsam mehr erreichen – Lokale Vernetzung und Kooperation
Themenheft 3: Den neuen Herausforderungen begegnen - Mitarbeiter weiter qualifizieren
Themenheft 4: Neue Wohnformen im Alter – Finanzierungsmöglichkeiten innovativ gestalten
Themenheft 5: Innovationen ermöglichen – Wirkungsorientiert steuern

Zukunftsorientierte Seniorenpolitik



Arnstorf beteiligt sich an Netzwerk

Wir werden weniger, älter und bunter. Dies sind die wesentlichen Eckpunkte des demographischen Wandels und dies betrifft auch Arnstorf. Schon jetzt gibt es mehr über 65jährige als unter 20jährige und der Anteil der über 80jährigen wird sich in den nächsten 20 Jahren verdoppeln. Wie wollen wir leben mit weniger jungen, mehr älteren Menschen und mehr Menschen mit Migrationshintergrund? Liegen in dieser Entwicklung nur Probleme oder gibt es auch Chancen, die es zu nutzen gilt? Arnstorf beteiligt sich zusammen mit 29 Kommunen aus Bayern an dem vom bayerischen Sozialministerium und der Bertelsmann Stiftung initiierten NetzwerkBildung für eine zukunftsorientierte Seniorenpolitik.
Unter der Moderation des Kuratoriums Deutsche Altershilfe, das die "NetzwerkBildung" als 2-monatigen Workshop konzipiert hat, werden hier gemeinsam Ziele, Strategien und Handlungskonzepte formuliert, um in einer älter werdenden Gesellschaft die Lebensqualität zu erhalten. "Jede Kommune soll für sich eine maßgeschneiderte Strategie entwickeln und doch sollen sich die Kommunen austauschen, zusammenarbeiten und sich gegenseitig unterstützen, damit nicht 30 mal das Rad neu erfunden wird", so Frau Salewski vom Seniorenbeirat, die für Arnstorf an dem Netzwerk teilnimmt. 

Das Netzwerk startete im Januar 2009 mit einer Einführungsveranstaltung in Wasserburg. Da die Teilnehmenden aus ganz Bayern stammen, wurde im Internet eine virtuelle Lern- und Arbeitsumgebung mit verschiedenen Kommunikationsmöglichkeiten geschaffen, auf der sich die Teilnehmenden austauschen und ihre "Hausaufgaben" erledigen. Bis Anfang März 2009 haben sie Zeit, um ein kommunales Handlungskonzept zu erarbeiten, das dann sehr zeitnah umgesetzt werden soll.

"Seniorenpolitik ist für den Markt Arnstorf ein wichtiges Thema", betont Bürgermeister Alfons Sittinger. "Es ist uns bewusst, dass wir uns auf eine im Durchschnitt immer ältere Bevölkerung einstellen müssen. Das bedeutet für uns neue Herausforderungen in der Kommunalpolitik, die wir offensiv angehen und gestalten wollen. Der Markt Arnstorf hat sich deshalb auch um die Teilnahme an diesem für uns kostenlosen Netzwerk "zukunftsorientierte Seniorenpolitik" beworben", so Sittinger. 

Als zweite Aufgabe war die Entwicklung eines Projekts bestellt worden. Arnstorf hat sich mit der Planung zur Einrichtung eines Fahrdienstes beteiligt. Dieses Projekt war angeregt worden durch den Artikel in der Presse vom 26. Januar 2009. Dass ein Fahrdienst kommen wird steht inzwischen fest, den genauen Zeitpunkt werden wir bekannt geben.

Am 5. März 2009 endete die Betreuung des Workshops durch die Organisatoren mit einem Workshoptag in Wasserburg. Die Teilnehmer trafen sich nach einer intensiven Onlinephase, in der gegenseitiger Ideen- und Informationsaustausch im Vordergrund stand, noch einmal zu persönlichen Gesprächen. Übereinstimmend sprachen die Teilnehmer den Organisatoren großes Lob für die Leitung und Moderation der Gruppe aus und bedauerten den Wegfall der Moderation. Am Nachmittag stellten die Teilnehmer auf einem "Markt der Möglichkeiten" ihre Arbeit vor Ort und ihr Projekte vor. Frau Salewski präsentierte die Arbeit des Seniorenbeirats in Arnstorf und die geplanten Aktivitäten in diesem und den nächsten Jahren. Bis zum Ende des Jahres wird der Onlineraum für den Austausch der Teilnehmer noch offen stehen, sodass die Kontakte zu den anderen Kommunen weiterhin gepflegt werden kann, was Frau Salewski auf jedem Fall tun will, da aus den anderen Kommunen wertvolle und hilfreiche Informationen zu erhalten sind und sie mit ihrer Erfahrung den anderen Unterstützung geben will.

Annette Scholl (KDA) eröffnet den "Markt der Möglichkeiten"
Iris Salewski präsentiert die Aktivitäten des Seniorenbeirats Arnstorf

Kontakt: Wenn Sie mehr über das Netzwerk wissen wollen, nehmen Sie mit Iris Salewski (Tel. 08723-574) Kontakt auf oder schauen sie auf die Homepage von Arnstorf. Unter Einrichtungen/Seniorenbeirat finden Sie die erste "Hausaufgabe", die sich mit der aktuellen Situation in Arnstorf beschäftigt und die Bevölkerungsentwicklung bis 2025 ins Auge faßt. Ergänzende Daten findet man auf wegweiser-kommune.de.

Nicht mit Gold aufzuwiegen

Der Artikel der Passauer Neuen Presse zum Thema:

„Nicht mit Gold aufzuwiegen“


Bürgerfahrdienst läuft seit zwei Monaten - Senioren sind froh über Service - Krankenbesuche und Einkäufe







Mit dem strahlend blauen Fahrzeug des Bürgerfahrdienstes bequem und kostenlos von zu Hause ans gewünschte Ziel und wieder zurück: Für die 78-jährige Therese Mittermeier aus Untergrafendorf ist dieser Traum Wirklichkeit geworden. Josef Hanseder ist einer der drei Fahrer, die jeden Dienstag und Donnerstag für diesen Service im Einsatz sind. (Foto: Machtl)

Von Christa Machtl
Arnstorf. Seit am 16. Juni der Startschuss für den kostenlosen Bürgerfahrdienst fiel, ist der blaue Wagen mit dem markanten Logo und der Handynummer an den Türen jeden Dienstag und Donnerstag unterwegs. Gedacht ist dieser Service in erster Linie für ältere Menschen und solche, die nicht gut zu Fuß sind. Ob und wie diese Einrichtung „ankommt“, deren Kosten die Hans Lindner Stiftung trägt, hat der Rottaler Anzeiger bei Verantwortlichen, Fahrern und Fahrgästen nachgefragt.
„Ich bin total happy“, drückte die Vorsitzende des Seniorenbeirates nach dem Luftsprung beim Startschuss jetzt noch mal ihre Freude darüber aus, dass das von ihr mitgeplante Projekt Realität wurde. „Es klappt. Die Fahrer sind so nett, wir werden von dieser tollen Sache auch anderen erzählen“, bekam Iris Salewski im Rahmen der Leistungsschau und beim Seniorennachmittag am Volksfest bereits positive Rückmeldungen. Dass schon viele Leute vom Bürgerfahrdienst gehört haben und Interesse daran besteht, beweisen die telefonischen Nachfragen.


Kostenlos und ohne Verpflichtung

Skeptikern kann Iris Salewski immer nur versichern, dass dieser Service wirklich kostenlos und ohne jegliche Verpflichtung für die Nutzer ist. „Noch ein wenig mehr Resonanz“, wünscht sich Richard Steinbeißer, der als Fuhrparkleiter der Lindner AG in die Planung integriert war, für die Funktionstüchtigkeit des Fahrzeuges verantwortlich ist und über die rechtliche Seite Bescheid weiß, „wenn’s da mal haken würde.“
Einzige Voraussetzung für die Nutzung des Fahrdienstes: Wer mitfahren will, muss in Arnstorf oder im Aktionsradius wohnen, der in etwa bis Simbach, Malgersdorf, Zell, Schönau, Johanniskirchen, Roßbach und Indersbach reicht. Wer am Dienstag fahren will, meldet sich am Montag über Handy an, wer am Donnerstag zum Arzt, zum Einkaufen, zu Verwandtenbesuch will oder sonst was zu erledigen hat, ruft am Mittwoch die Handynummer 0170/3354850 an. Der Fahrer vom Dienst notiert Zeit und Ort und steht am nächsten Tag pünktlich vor der Haustür.

Die Abholung direkt zu Hause ist neben der Kostenfreiheit ein weiterer springender Punkt, warum die bisherigen Nutzer den Fahrdienst nicht mehr missen wollen. Der Rottaler Anzeiger hat Fahrer Josef Hanseder einen Vormittag lang auf seiner Tour begleitet. Um 8.30 Uhr ist eine ältere Dame sein erster Fahrgast. Sie hatte im Rottaler Anzeiger vom Fahrdienst gelesen und sich erstmals angemeldet. „Wenn ich am Morgen den öffentlichen Bus nehme, muss ich schon ein gutes Stück zur Haltestelle gehen, was mir nicht ganz leicht fällt“, erzählt sie. „Und wenn der Sohn in seiner Mittagspause die Heimfahrt nicht einrichten kann, muss ich nach dem Arztbesuch bis 14 Uhr auf die Rückfahrt warten“, fügt sie hinzu.
Nach dieser Fahrt bringt Josef Hanseder Therese Mittermeier aus Untergrafendorf zum Parkwohnstift. Hier ist seit Anfang Mai ihr Ehemann, der an Demenz leidet, in den Hausgemeinschaften untergebracht. „Praktisch und nicht mit Gold aufzuwiegen“, freut sich die 78-Jährige. „Weil wir so weit vom Schuss sind, haben mir meine Söhne keine Hoffnung gemacht, dass ich da mitfahren könnte. Aber es klappt!“ Und so kann sie nun an zwei Vormittagen in der Woche den Ehemann besuchen, gleich auch noch Einkäufe mit erledigen und die Familie ist am Abend entlastet.
Inzwischen ist Josef Hanseder bereits wieder unterwegs, um Fahrgäste aus Geiselsdorf und Simbach ans gewünschte Ziel und wieder gut nach Hause zu bringen. Insgesamt hat er an diesem Tag acht Fahrten auf dem Plan.

Chauffeure mit
Herz und Seele


Dass er und seine Kollegen Anton Eichinger und Karl Heinz Reinl nicht nur am Steuer sitzen, sondern sich mit Herz und Seele fürsorglich in ihren Dienst einbringen, zeigt eine Geschichte am Rande, die Iris Salewski erzählt. Sie wurde von einer Dame aus Malgersdorf angerufen, die am nächsten Tag dringend eine Fahrgelegenheit brauchte, aber niemanden sonst erreichen konnte. „Ich habe dann gleich die Fahrer reihum angerufen und bin bei Anton Eichingers Privatanschluss gelandet“, berichtet die Vorsitzende des Seniorenbeirates. Das Diensthandy war stumm, weil er übersehen hatte, den Akku aufzuladen.
Beim Versuch, die Dame wegen der Fahrt anzuklingeln, hörte Eichinger nur seltsame Geräusche. „Da stimmt was nicht“, meldete sich Eichinger nun seinerseits bei Iris Salewski. Der Gedanke, der Dame könnte etwas zugestoßen sein, ließ Eichinger keine Ruhe. Er fuhr nach Malgersdorf, um nachzusehen. Zum Glück war nichts passiert, die Dame war im Garten und hatte lediglich das Telefon nicht gehört.
„Wenn das kein Service ist“, zeigt sich Salewski über dieses Engagement total begeistert und freut sich, wenn das Wunschergebnis Wahrheit wird, das sie beim Entwurf des Projektes im Februar 2009 vermerkt hat: „Der Fahrdienst wird eifrig genutzt und alle Betroffenen sind froh und dankbar, dass es so was Schönes auf der Welt noch gibt.“

Patientenverfügung - Vorsorgevollmacht - Betreuungsrecht

Wenn Sie sich über das Thema informieren wollen, finden Sie alle Erklärungen und auch die notwendigen Formulare auf der Seite des Bundesministerums der Justiz

Wie Sie sich auf dem Blog zurechtfinden

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Iris Salewski
Seniorenbeiratsvorsitzende
der Marktgemeinde Arnstorf

Mittwoch, 22. Juni 2011

Älter sein im Landkreis Rottal-Inn

mit diesem Artikel sind wir in der Broschüre vertreten:

























Die Broschüre können Sie HIER herunterladen

Fahrdienst in Arnstorf - Mobil-Telefon: 0170-3354850

Die Hans-Lindner-Stiftung und der Seniorenbeirat haben auf Anregung von Bürgermeister Alfons Sittinger beschlossen, einen Fahrdienst für die Bürgerinnen und Bürger einzurichten.

Der Bürger-Fahrdienst soll in erster Linie den älteren Bürgerinnen und Bürgern und solchen, die nicht gut zu Fuß sind, zur Verfügung stehen.

Das Beste daran:
Sie zahlen keinen Cent!

Die Kosten für diese Dienstleistung werden von der Lindner-Stiftung übernommen. Die Fahrzeuge stellt die Firma Lindner zur Verfügung. Die ehrenamtlichen Fahrer stellen Ihre Zeit zur Verfügung.

Der Bürgerfahrdienst fährt jeweils 

                                                  - Dienstag von 9 bis 17 Uhr und 
                                                  - Donnerstag von 9 bis 14 Uhr 

innerhalb des auf der Karte angezeigten Gebietes.

Wenn Sie mitfahren möchten, vereinbaren Sie einen Tag vorher (also Montag oder Mittwoch) zwischen 9 Uhr und 12 Uhr einen Fahrtermin unter der Telefonnummer




Mobil-Telefon: 0170-3354850

und sagen, wann und wo Sie abgeholt werden und wohin Sie fahren wollen!




seit 2 0 1 6
Neue Fahrer:    Manfred Eglmeier
                             Peter Golombek
                             Walter Machtl

weiterhin stehen sporadisch zur Verfügung:
Herr Hanseder
Herr Reinl

In diesem Gebiet wird gefahren:

Haben Sie noch Fragen? 
Sprechen Sie mit den Fahrern oder Ihrer Seniorenbeirätin Iris Salewski (Tel. 08723-574).

Bericht in der Passauer Neuen Presse und in der Landauer Zeitung

Die drei Fahrer: Herr Hanseder, Herr Reinl und Herr Eichinger

Bürgermeister Sittinger zur Eröffnung

Bürgermeister Sittinger gibt den Startschuss

Herr Hanseder mit einem Fahrgast