
Der junge Künstler hat bereits
mit 5 Jahren im Arnstorfer Musikinstitut unter Stanislava Klinzing seine
musikalische Ausbildung begonnen. Gerade hat er mit dem Hauptfach Musik sein
Abitur gemacht und wird im Herbst in München an der TU sein Studium beginnen.
Dem folgte das Predulio I von Bach.
Ludwig van
Beethovens Grand Sonate Pathétique und die Mondscheinsonate wurden gefolgt von
Franz Liszts Consolation Nr.3.
Chopin war vertreten mit dem Nocturne Nr. 16.
Aus dem ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts stammt Debussys II.Voiles. ein ungewohntes
Klaviersolo, da es nach den Regeln der Ganztonskalen komponiert ist.
Mit Musik
aus der „Fabelhaften Welt der Amelie“ und „Schindlers Liste“ enführte der
Solist in die Filmmusik.

Wie immer endete der MusiCafé –Nachmittag mit Kaffee und
Kuchen. Bei der Gelegenheit gab es in einzelnen Gesprächen noch einmal viel Lob
und Anerkennung für den anspruchsvollen musikalischen Vortrag des jungen
Solisten.