
Der Hilferuf von Seniorenbeirätin Gudrun Richter-Förtsch und die spontan ins Leben gerufene Sammelaktion für die Opfer der Flutkatastrophe entlang der Donau hat in nur zwei Tagen einen Riesen-LKW voll werden lassen. Dabei wäre die Aktion beinahe an den vollen Lagern und den Aufrufen „Bitte nichts mehr schicken, unser Lager sind voll“ gescheitert. Ein Telefonat mit Annemarie Hecker brachte die Leiterin der Rumänienhilfe Walburga Wieland in Wildenranna und die Seniorenbeiratsvorsitzende Iris Salewski zusammen. „Freilich geben wir an die Flutopfer die gespendeten Sachen kostenlos ab – und wir freuen uns, wenn die Arnstorfer sammeln. Es waren schon Leute hier und haben sich Haushalts-gegenstände, Kleidung und was man eben braucht abgeholt. Wir arbeiten auch mit der Aktion „Mamas helfen“ in Passau zusammen.“ So war die Auskunft aus Wildenranna bei Wegscheid.



Der Weg vorbei an Passau ließ auch gestern noch ahnen, wie
schlimm die Flut dieses Mal gewütet hatte. In Wegscheid angekommen wurden Iris
Salewski und der Trupp Männer, die zum Ausladen mitgekommen waren schon von den
Eheleuten Wieland erwartet.

Das Ausladen ging auch zügig vonstatten. In Wildenranna gibt es eine große Halle, die als Flohmarkt fungiert, der jeden Freitag geöffnet ist. „Wenn die Flutopfer anrufen, machen wir aber selbstverständlich auch an anderen Tagen auf.“ So die Auskunft von Frau Wieland. Sie versorgte die Helfer auch noch mit Brotzeit und erzählte, dass sie schon seit nahezu 30 Jahren in der Rumänienhilfe aktiv sind. Mit großem Dank und vielen Grüßen an die Menschen, die so spontan mitgeholfen haben und guten Wünschen für einen sicheren Heimweg ging die Fahrt wieder nach Hause.


Das Ausladen ging auch zügig vonstatten. In Wildenranna gibt es eine große Halle, die als Flohmarkt fungiert, der jeden Freitag geöffnet ist. „Wenn die Flutopfer anrufen, machen wir aber selbstverständlich auch an anderen Tagen auf.“ So die Auskunft von Frau Wieland. Sie versorgte die Helfer auch noch mit Brotzeit und erzählte, dass sie schon seit nahezu 30 Jahren in der Rumänienhilfe aktiv sind. Mit großem Dank und vielen Grüßen an die Menschen, die so spontan mitgeholfen haben und guten Wünschen für einen sicheren Heimweg ging die Fahrt wieder nach Hause.
